Neuromotorisches Mobilitäts-Training
Ihre individuelle n.m.s.® Behandlung wird mit der Aktivierung der Fußreflexzonen und einem Muskellängentraining abgerundet.
„FIVE®“ RÜCKEN- & GELENKKONZEPT
- Mit dem „five®“ Rücken- & Gelenkkonzept werden unsere alltäglichen Beugepositionen durch Rückwärtsbewegungen aufgebrochen. Bereits vier bis fünf Rückwärtsbewegungen verändern das körperliche Empfinden und steigern die Leistungsfähigkeit des Körpers.
- Dieser Trainingsansatz wird als eine Art Körperhygiene, wie bspw. „Zähneputzen“ gesehen. Betreibt man „five®“ intensiver, nicht nur als Körperhygiene oder Prävention, optimiert es das gesamte muskuläre System und beeinflusst dieses äußerst positiv.
Wofür ist die Methode geeignet?
- Bewegungseinschränkungen
- Muskelverkürzungen
- Muskelverspannungen
- Leistungssteigerung
- Prävention
FUßREFLEXZONEN MIT DEM BARFUßWEG
- Die Fußreflexzonenmassage basiert auf der Erkenntnis, dass sich der gesamte menschliche Körper im Fuß widerspiegelt. Sprich, für jedes Organ, jeden Muskel und jeden Bereich des Körpers gibt es eine entsprechende Reflexzone.
- Eine regelmäßige Massage dieser spezifischen Punkte bringt nicht nur mehr Lebensenergie, sondern ist auch eine wirkungsvolle Methode der natürlichen Selbstheilung und Gesundheitsvorsorge.
- Die Natur-Produkte aus Zirbenholz und Natursteinen aus den Alpen sind eine 100% natürliche alternative Behandlungsmethode, eine Therapie ganz ohne Nebenwirkungen, die auch unterstützend zu Medikamenten hilft.
Wofür ist die Methode geeignet?
- Stress (was wiederum Auslöser für andere Krankheiten sein kann)
- Müdigkeit und Kraftlosigkeit
- Verdauungsbeschwerden
- Bluthochdruck
- Stoffwechselerkrankungen
- Schlafstörungen
- Organprobleme
- Rückenschmerzen
- Erkrankungen des Skeletts oder der Muskulatur
- Sportverletzungen und Schmerzbehandlung
- Migräne
- Menstruationsbeschwerden
- Allergien, Heuschnupfen
- Asthma, Bronchitis
- Rheuma
- Gleichgewichtsstörungen
- Wetterfühligkeit
- Depressionen
- Übergewicht
- Nacken- und Schulterverspannungen
- Restless-Legs-Syndrom
- Prävention